5 Kommentare

1. Malini am 8. Januar 2019 um 18:51

   Hallo,

   ich bin von dem, was ihr im ersten Interview gesagt habt 100% überzeugt. Ich habe auch diesen Weg eingeschlagen und erkannt, dass ich nicht auf diese Welt gekommen bin, um mich versklaven zu lassen. Auch ich bin dankbar für jede einzelne durchlebte Hölle, aber ich habe dadurch das gesamte System durchschauen können. Am 31.01.2019 läuft mein Harz 4 aus. Den Wiederholungsantrag, der mit der Post kam, habe ich an meinem Geburtstag verbrannt. Ich habe keine Ahnung wie es weitergeht, aber ich weiß, dass es weitergeht und ich der Freiheit immer näher komme. Ich bin bereit alles zu verlieren. Seit mehreren Jahren habe ich mich immer wieder in das System zurück holen lassen. Erst jetzt habe ich so eine starke Gewissheit, dass nur noch dieser Weg für mich der RICHTIGE ist. Egal was kommt, ich bin so neugierig auf neue Erfahrungen, verspüre immer öfter eine innere grundlose Freude und Zuversicht, denn ich weiß mittlerweile, dass das Leben mir immer das gibt, was ich brauche. Das ist so ein befreiendes Gefühl. Ich danke euch für das Interview.

   von Herzen alles Liebe
   Malini

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   • web26397389 am 10. Januar 2019 um 0:16

     Liebe Malini,
     wow, Hut ab! Du bist sehr mutig, dich dem Leben vollkommen anzuvertrauen! Das ist wunderbar, dass du die Freude schon verspürst, toll!
     Viel Erfolg auf deinem Weg! Ich bin gespannt, was du berichten wirst:) Das Interview, dass ich mit JonaMo geführt habe, könnte interessant für dich sein:) und natürlich gibt es noch zwei weitere Interviews mit Stefan.
     Alles Liebe,
     Tanja

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2. Hans Spaeth am 9. Januar 2019 um 13:24

   Lieber Stefan, liebe Tanja,
   vielen Dank für das Interview – es ist Wasser auf meine Mühle, sprich meine Entwicklung… Ich finde das gar nicht so radikal was Du sagst Stefan, sondern ganz normal und dem menschlichen Wesen entsprechend. Und ich habe auch eine ganz Menge Lebenszeit gebraucht, um mich dahin zu entwickeln. Und es geht immer weiter. Zum Glück !!!
   herzlich, Hans

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   • web26397389 am 10. Januar 2019 um 0:18

     Lieber Hans,
     vielen Dank:) Da freue ich mich, dass dir das Interview gut gefällt:)
     Alles Liebe,
     Tanja

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3. Doreen Burkert am 9. Januar 2019 um 14:59

   Ich finde es wunderbar, Stefan Hiene zuzuhören und bin sehr dankbar darüber. Es berührt mich und es ist beim Zuhören so, als ob meine Seele zustimmend lacht.
   Mir fiel es auch schon in meiner Jugend schwer, mich anzupassen und systemtreu zu verhalten. Schon da hinterfragte ich das System und musste immer wieder mit Anfeindungen und Unverständnis meiner Außenwelt leben.
   Ich male, bin Künstlerin. Wie gut kenne ich diesen Satz; „Du musst doch mal etwas tun, womit du Geld verdienst, mal richtig arbeiten gehen… Was ist mit deiner Rente?“
   Ein richtiger Katalysator in meinem ,Prozess des Aufwachens’ war die Geburt meines Kindes. Die Lüge, in der wir Menschen leben, wurde mir immer klarer, immer deutlicher.
   Mit allerhand gesellschaftlichen Druckmitteln versucht man jeden Einzelnen, schon Säuglinge zu normieren und funktionstüchtig zu machen.
   Wie eine Aussätzige wird man in Ostdeutschland angeschaut, wenn man sein Kind nicht mit einem Jahr zu einer Tagesmutter schleppt und wieder seiner ordnungsgemäßen Arbeit nachgeht oder noch schlimmer, in eine Kinderbetreuung, wo Kind auch noch jeden Tag mit vergifteten, schlechtem Essen sediert wird. Und üble Gehorsamsprogramme erfährt, welche in die gesellschaftliche Ordnung einführen. Für mich war wirklich besonders erschreckend zu erkennen, dass es sofort nach der Geburt losgeht. Das Kind wird eigentlich gleich vom System entrissen, mit Impfungen und vielerlei allgemein gültigen Programmierungen. Frauen sollen so schnell wie möglich wieder arbeiten gehen, was eine totale Vernachlässigung des Kindes bedeutet und eben keine freie Entfaltung des Kindes ist. Alle Kinder sollen schön im Gleichschritt laufen, erhalten vorzugsweise ganz früh einheitliche Programmierung, umso besser kann man sie ja dann auch lenken und steuern, damit sie in der Matrix gut funktionieren.
   Weiteres Drama ist, dass die meisten Eltern glauben, sie müssten das alles so machen, weil es anders nicht funktioniert. Sie leben eben nicht ,Selbst’ in ihrer Wahrheit- in ihre Freude, sondern in Zwängen – so wie Stefan sagt: in einem Gefängnis! Und diese Lebenslüge schmückt man sich mit allerhand gesellschaftlich anerkannter Ablenkung.
   Ein Hammsterrad.
   Ich bin so froh, dass ich zu deinem Fülle-Kongress gekommen bin. Und dass ich hier Menschen hören darf, die erwachen und zur Wahrheit zurückkehren.
   Herzliche, liebe- und lichtvolle Grüße- Doreen

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